Juristischer Arbeitsmarkt 2025
2025 wird ein Jahr der Gegensätze. Auf dem juristischen Arbeitsmarkt zeichnen sich bereits Trends ab. Einige Entwicklungen setzen sich fort, anderen kehren sich hingegen um.
2025 wird ein Jahr der Gegensätze. Auf dem juristischen Arbeitsmarkt zeichnen sich bereits Trends ab. Einige Entwicklungen setzen sich fort, anderen kehren sich hingegen um.
„Ausgerechnet jetzt, wo es so gut läuft, hat eine erfahrene Kraft gekündigt.“ Dabei kündigen gute Mitarbeiter nicht, obwohl es gut läuft, sondern gerade deshalb. Doch erfolgreichere Kanzleien haben eine Möglichkeit, solche Kündigungen zu verhindern.
„Fürstliches Gehalt gegen Leibeigenschaft“, so lässt sich das Arbeitsverhältnis manches Associates persiflieren. Doch dieser Frondienst erodiert. Nicht nur, weil Associates ihn verweigern.
Internationale Kanzleien dies- und jenseits des Atlantiks erhöhen die Associate-Gehälter unterschiedlich. Was bedeutet das für die Strategie hiesiger Kanzleien?
Wie die Steuerverwaltung 50 % mehr Anwärter einstellt ohne ihre Ansprüche zu senken
Stressinterviews können bei der Personalauswahl helfen – sofern sie korrekt und zum richtigen Zeitpunkt durchgeführt werden. Ansonsten verursachen sie mehr (Kollateral-) Schäden als Nutzen.
Home Office hat sich zur Gretchenfrage entwickelt und ist der häufigste Grund, weshalb Bewerber absagen. Was früher Benefit und während Corona notwendig war, ist inzwischen Hygienefaktor und ähnlich entscheidend wie ein attraktives Gehalt.
Bewerber, die ihre Bewerbung ohne Erklärung abbrechen, sind das Schreckgespenst eines jeden Arbeitgebers. Ghosting geht jedoch häufiger von Unternehmen aus, die nicht auf Bewerbungen reagieren. Das Phänomen hat unterschiedliche Ursachen, die sich nur bedingt beeinflussen lassen.
Wann sich Assistenzen, Buchhalter, Personaler usw. lohnen, obwohl sie keine Erträge erwirtschaften